Montag, 28. Februar 2011

Single-Kochkurse

Eigentlich seltsam, dass fast 25 Prozent aller Deutschen alleinstehend sind, denn gerade in Zeiten des Internets und der Interaktivität sind die Angebote für Singles so reichhaltig und vielseitig wie nie zuvor. Und täglich kommen noch mehr dazu. Vom Speed-Dating über Flirtseminare bis hin zu Partnerbörsen und Singlereisen sind alle nur denkbaren Aktionen dabei - und zwar für alle Altersklassen, Ansprüche und Vorlieben. Wäre ich Junggeselle und auf der Suche nach einer Partnerin, würde ich am Liebsten an einem Kochkurs für Singles teilnehmen. Solche Kochseminare mit Flirt-Garantie erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden. Kein Wunder, denn das Konzept klingt wirklich interessant: Ein Dutzend zaubern unter Anleitung eines Profikochs zusammen ein leckeres Menü, das hinterher in geselliger Runde verspeist wird. Auf diese Weise können sich die Teilnehmer beim gemeinsamen Gemüseschnippeln, Gewürze aussuchen und einem Gläschen Wein ungezwungen kennenlernen. Und selbst wenn es nicht funkt, geht keiner mit leeren Händen - oder besser gesagt mit leerem Magen - nach Hause. Ein unvergessliches Erlebnis und ein leckeres Essen springen allemal dabei heraus. Genauso ist es auch bei meine-kochfibel.de .

Freitag, 25. Februar 2011

Soziale Netzwerke voll im Trend

Immer wieder hört, liest und sieht man in den Medien Berichte und Reportagen darüber, dass soziale Netzwerke und Online Communities absolut im Trend liegen. Kaum jemand kann sich noch Facebook, Twitter und Co. entziehen. Der Drang, sich auf solchen Plattformen mit anderen auszutauschen, über alte Freunde auf dem Laufenden zu bleiben und neue Kontakte zu knüpfen zieht sich durch alle Altersklassen und Gesellschaftsschichten. Soziale Netzwerke, Chats, Foren und Communities ermöglichen es ihren Nutzern, sich virtuell mit Gleichgesinnten zu treffen, zu plaudern, zu diskutieren, gemeinsame Aktionen und Events zu planen und und und. Auf jeden Fall fördern solche Portale Kommunikation, Aktivität und Engagement und machen es möglich, Leute kennenzulernen, denen man ohne das Internet vermutlich niemals über den Weg gelaufen wäre.

Donnerstag, 24. Februar 2011

Karneval-Countdown

Heute in einer Woche ist es wieder soweit: Die Karnevalszeit steuert ihren Höhepunkt an. Von Weiberfastnacht bis Faschingsdienstag werden wieder die Jecken, Narren und alle anderen Feierwütigen auf den Straßen, Umzügen, Prunksitzungen und Maskenbällen unterwegs sein und sich mit Haut und Haar dem bunten Treiben widmen - und das natürlich nicht nur in den Karnevalshochburgen entlang des Rheins. Es gibt wohl kaum eine Zeit im Jahr, die so sehr polarisiert wie der Karneval: Die einen lieben ihn und feiern mit Kostüm und Kamelle bis zum Umfallen, den anderen sind betrunkene Narren und Schunkelmusik einfach nur zuwider. Ich für meinen Teil zähle weder zur einen, noch zur anderen Fraktion und verbringe Karneval wie jedes Jahr auf die gleiche Weise: Zur Weiberfassnacht lasse ich mir im Büro die Krawatte abschneiden und stoße um 11 Uhr 11 mit den Kollegen an, am Samstag besuche ich mit meiner Frau und guten Freunden einen Kostümball bei uns im Ort und am Montag den Rosenmontagsumzug. Das heißt also, ich verabreiche mir eine sehr rationale Dosis des närrischen Treibens und freue mich wie jedes Jahr - erst darauf, dass es anfängt und dann darüber, dass es wieder vorbei ist. 

Mittwoch, 23. Februar 2011

Kuchenlieferung

Am Wochenende hat die Schwester meiner Frau meine Diät torpediert. Meine Frau hatte Geburtstag und wir haben uns mit einem romantischen Ausflug vom Zwang, groß zu feiern, befreit. Das war mir ganz recht so, denn sonst hätte es wieder Torten und Häppchen und Sekt und was weiß ich noch alles gegeben und dieser ganze Kram passt nun wirklich nicht in meinen Ernährungsplan, aber wie ich mich kenne, hätte ich dem ganzen auch nicht widerstehen können. So weit so gut. Als wir von unserem Ausflug zurückkamen, stand im Wohnzimmer ein Päckchen und darin war ein dicker fetter Schokoladenkuchen mit Glasur und einem Marzipanfoto meiner Frau. Den hatte ihre Schwester hier bestellt und direkt zu uns nach Hause liefern lassen. Eigentlich eine super Idee, so ein Kuchenkurier, aber natürlich habe ich ganze drei Stück von dem Schokoladentraum gegessen und ärgere mich seitdem über mich selbst. Naja, den Geschmack war’s wert und eine kleine Sünde hin und wieder wird auch zu verschmerzen sein.

Dienstag, 22. Februar 2011

Angebote zur Freizeitgestaltung in Communities 50 Plus

Wir, die zur Generation 50 Plus gehören, gelten als aktiv, junggeblieben und kreativ. Zur Zeit sind wir dabei, das Internet und alles, was dazugehört, für uns zu erobern. Studien und Umfragen besagen, dass es uns Best Agern ganz besonders wichtig ist, im Netz ausreichend attraktive Angebote zur Freizeitgestaltung zu finden, die ganz speziell auf unsere Altersgruppe und Bedürfnisse zugeschnitten sind. Neben Themen wie Familie und Freunde, Gesundheit und Ernährung sowie Kommunikation und Information ist die Freizeitgestaltung ein sehr wichtiger Aspekt für das aktive Leben unserer Generation. Spezielle Online Communities und soziale Netzwerke machen es uns Best Agern leicht, Tipps und Anregungen jeder Art für unsere Freizeitgestaltung zu bekommen. Diese besonderen Portale haben sich nämlich voll und ganz den Ansprüchen, Bedürfnissen und Problemen dieser Altersgruppe verschrieben. Dort werden die unterschiedlichsten Hobbys und Freizeitbeschäftigungen vorgestellt und diskutiert - natürlich auch von den Nutzern selbst, die sich auch sehr häufig außerhalb des World Wide Web treffen, um ihre Freizeit gemeinsam aktiv zu gestalten.

Montag, 21. Februar 2011

Die Plagiatsvorwürfe rund um Guttenberg

Unser Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg war in den letzten Monaten der eindeutig beliebteste Politiker der Bundesrepublik und gilt als Ausnahmepolitiker, der in jüngster Zeit immer öfter mit der Nachfolge Angela Merkels in Verbindung gebracht wurde. Zu Guttenberg schien immer besonders seriös und glaubwürdig. Jetzt rütteln Plagiatsvorwürfe an der Saubermann-Fassade des adeligen Ministers. Angeblich habe er in seiner Doktorarbeit bei anderen Autoren abgeschrieben, ohne diese Teststellen ordnungsgemäß als Zitate kenntlich zu machen. Nachdem er erst beharrlich schwieg, entschuldigte sich zu Guttenberg jetzt. Es täte ihm Leid, wenn sich irgendjemand durch seine Fehler verletzt fühle. Die ganze Sache sei ihm sehr unangenehm, aber es handele sich auf keinen Fall um vorsätzliche Täuschung und ein Plagiat. Für die Zeit, die seine Universität brauche, um die Vorwürfe zu prüfen, würde er auf den Doktortitel verzichten. Natürlich schlägt diese Plagiatsaffäre hohe Wellen im politischen Deutschland und vor allem in der Opposition. Eine spannende Sache, von der wir in den nächsten Wochen sicher noch viel hören werden.

Freitag, 18. Februar 2011

Soziale Netzwerke für Best Ager - Neuer Trend?

Immer öfter hört und liest man von sozialen Netzwerken auch für die ältere Generation, die mittlerweile richtig viele Mitglieder haben. Dachte man Jahre lang, nur junge Menschen würden sich in der virtuellen Welt wohlfühlen, zeigt sich nun, dass es immer mehr sogenannte Silver Surfer gibt, die sich im Netz bestens auskennen und zurecht finden. Bei sozialen Plattformen tauschen sich Best Ager mit Gleichgesinnten aus, laden Fotos hoch und organisieren gemeinsame Stammtischtreffen. Als ich mich mal zu diesem Thema durch verschiedene Seiten geklickt haben, war ich positiv überrascht, denn es handelt sich hier keineswegs um soziale Netzwerke für Senioren, sondern wirklich für Menschen, die sich im Besten Alter fühlen und noch richtig fit sind. Ein toller Trend daher meiner Meinung nach!